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thumb_Steffen_Hamm2Ohne jeglichen Punktgewinn gingen die abstiegsbedrohten Herrenmannschaften aus einem Wochenende, bei dem sich schon der ein oder andere Punkt ausgerechnet wurde. So unterlag die 1. Herren gegen ASV Hamm 2, die 3. Herren gegen Hiltrup und die 4. Herren gegen TSG III. Das Spiel der 2. Herren gegen Wehe musste wegen des Wetters verschoben werden. Besser machten es die Damen, die gegen TuRa gewannen. Die 2. Damen holte einen Punkt gegen Steinhagen II. Sowohl die mA-Jugend (Volmetal) und wA-Jugend (Neuss) unterlagen unglücklich um 1 Tor.

Herren Oberliga

 

Die Erkenntnis hemmt

HANDBALL-OBERLIGA: TuS 97 zeigt im Abstiegskampf Nerven / 20:23 gegen Hamm II

Gregor Winkler

Bielefeld. Der Kern ist heiß. Norman Kern hechtete von einem Pfosten zum anderen, sprintete sogar einmal bis an den gegnerischen Kreis und hielt einen Siebenmeter. Alle Bemühungen des Keepers waren am Ende jedoch vergebens. Der TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck vermittelte bei der 20:23 (11:10)-Niederlage gegen ASV Hamm II den Eindruck, dass es zunehmend frostig wird im Handballdorf.

Dass noch Feuer im Team brennt, stellten die Gastgeber nur in der ersten Hälfte unter Beweis. Aus einer guten 3:2:1-Deckung heraus trugen sie ihre Angriffe vor. Keeper Kern bildete mit seinen Paraden die Basis für die knappe Pausenführung. „Die Abwehrarbeit war okay. Fehler sind eher im Angriff passiert“, sagte Coach Walter Schubert. Angriff? Das hieß im Fall des TuS 97 reichlich Anspielversuche an den Kreis, von denen die wenigsten ankamen. Aus dem Rückraum traute sich kaum ein Akteur etwas zu. Bruelheide („Im Moment geht nichts“), Gojacic und Steffen blieben blass. Christian Niehaus brach sogar einen Gegenstoß, bei dem er bereits frei durch war, ab. „Umdrehen, Tor werfen, gut fühlen“, rief ihm Schubert verzweifelt zu.

Torwart Kern schien von dem immer schwächer werdenden Auftritt seiner Vorderleute unbeeindruckt. An den Auszeiten nahm er nicht teil, blieb konzentriert ein paar Meter entfernt stehen und verteilte Küsschen in Richtung Familie. Auf Kuschelkurs mit den Fans war sein Team aber spätestens nach der Pause nicht mehr. Hamm zog vom 14:16-Rückstand auf 20:16 (50.) davon. „Wir mussten heute Geduld haben“, meinte Hamms Matthias Geukes, ehemaliger Jöllenbecker: „Aber vor allem unser Linkshänder Alexander Bicker hat es gut gelöst.“ Der ASV-Angreifer machte das, was keinem Jöllenbecker mehr gelang: Einfache Rückraumtore. Dafür erhielt der TuS einfache Zeitstrafen. Zweimal hintereinander saß Niehaus ab der 45. Minute draußen. Eine letzte Chance, das Spiel offen zu halten, hatte Marco Steffen. Doch sein Siebenmeter beim Stand von 19:21 (58.) landete neben dem Tor.

Anstatt, „jeder muss merken, dass es um den Abstieg geht“, kommen jetzt vom Coach Sätze wie: „Man merkt den Spielern den ungeheuren Druck an.“ Kaum ist die Erkenntnis eingetreten, hemmt sie sie. Der Druck spiegelt sich immer stärker in der Tabelle wider. Nach Minuspunkten ist der TuS eins der vier schwächsten Teams, punktgleich mit dem TuS Brockhagen, dem nächsten Gegner. Vorher kommt die TSG zum Pokalspiel. Wochen, die man nicht in Kältestarre überstehen kann. Aber vielleicht strahlt der heiße Kern ja wieder aus.

´ TuS 97: Kern/Trittin; N. Grothaus (2), Niehaus (2), Kopschek (2), Braunheim (1), Hoff (4), Bruelheide, Grote (1), Steffen (3/2), T. Grothaus (4), Gojacic (1), Kastner, Heinz.

Keine Torgefahr - keine Punkte

Einige flüchteten nach dem Abpfiff schnurstracks in die Kabine, andere saßen regungslos auf der Bank, wieder andere versuchten das Erlebte in einem kurzen Gespräch aufzuarbeiten. Bilder der Verunsicherung prägen das Bild beim Handball-Oberligisten TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck, der nach dem 20:23 gegen den ASV Hamm II mehr denn je im Abstiegssumpf feststeckt.

Arndt Wienböker

»Das ist alles sehr frustrierend. Die Jungs stehen unter einem ungeheuren Druck«, sagte ein sichtlich enttäuschter Walter Schubert nach der vermeidbaren Niederlage gegen die Hammer Zweitliga-Reserve. Der TuS 97-Trainer sah erneut eine Mannschaft, der es in den entscheidenden Phasen an Durchschlags- und Willenskraft fehlt: »Es ist niemand da, der das Ding in die Hand nimmt, wenn es eng wird. Wir haben einfach keinen Shooter, der die einfachen Tore macht.«

20 Tore in 60 Minuten: Damit ist in der Oberliga kein Spiel zu gewinnen. Treffer aus dem Rückraum konnten die Zuschauer in Jöllenbeck gegen den robusten Innenblock des ASV an einer Hand abzählen. Egal ob Marco Steffen, Ralf Bruelheide, Jasmin Gojacic, Sebastian Kopschek, Tim oder Nils Grothaus: Sie alle strahlten im Angriff zu wenig Gefahr aus, um die Hammer Abwehr um den Zwei-Meter-Riesen und ehemaligen Jöllenbecker Matthias Geukes in Gefahr zu bringen.

Da nutzte es am Ende auch nichts mehr, dass Torwart Norman Kern (19 schwere Bälle abgewehrt) und Linksaußen Christian Hoff (vier Tore) eine starke Leistung ablieferten. »Wir strahlen überhaupt keine Torgefahr aus, und dann brechen uns die einfachen Fehler das Genick«, schüttelte Keeper Kern mit dem Kopf.

Mit einer bärenstarken Leistung hielt der Neuzugang aus Verl die »Jürmker« vor der Pause auf Kurs. Beim 9:5 durch Nils Grothaus nahm Hamm eine Auszeit, danach riss erstmals der Jöllenbecker Faden. Mehr als zehn Minuten blieben die Hausherren ohne Feldtor, Kopschek sorgte kurz vor der Pause für die knappe Führung (11:10). »Die Abwehr war noch in Ordnung«, urteilte Schubert.

Als Gojacic mit seinem ersten und einzigen Tor nach monatelanger Verletzungspause zum 15:13 und Kreisläufer Simon Grote zum 16:14 trafen, war der erhoffte Heimsieg noch greifbar nahe, doch dann schlug sich die ganze Jöllenbecker Verunsicherung erneut auf dem Parket nieder. Hamm erzielte sechs Tore am Stück (16:20), vor allem Linkshänder Alexander Bicker traf in dieser Phase aus allen Lagen. Tim Grothaus konnte dann noch einmal auf 19:20 verkürzen (56.), doch spätestens als Steffen beim Spielstand von 19:21 einen Siebenmeter neben das Tor warf, war die Niederlage besiegelt.

Nun wartet am kommenden Samstag das Pokalspiel gegen die TSG Altenhagen-Heepen, dann steht das erste Endspiel im Kampf um den Klassenerhalt beim TuS Brockhagen (12. Februar) auf dem Programm - harte Zeiten für den TuS 97.

TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck: Kern/Trittin (n.e.) - Hoff (4), T. Grothaus (4), Steffen (3/2), Niehaus (2), Kopschek (2), N. Grothaus (2), Gojacic (1), Grote (1), Braunheim (1), Bruelheide, Heins (n.e.).

Herren Bezirksliga

 

TuS 97 III – Eintracht Hiltrup 30:34 (17:10). Sieben Spiele hatte Hiltrup in Folge verloren. Statistiker hätten gesagt, dass ein Sieg wahrscheinlich wäre, während Sportfans die Eintracht wohl eher als „lösbare Aufgabe“ bezeichnet hätten. TuS-Coach Joachim Streu musste die Erfahrung machen, dass beides irgendwie richtig war. Vor der Pause sah es nach einem Pflichtsieg aus. Aus einer sicheren Deckung heraus lief sein TuS eine gute erste und zweite Welle. „Die Torwarte haben uns den Rücken frei gehalten“, lobte er.

Doch der Einbruch kam nach der Pause. Von 18:11 schmolz der Vorsprung auf 18:16 und 20:18. Hiltrup führte erstmals beim 28:29 (53.). Streu analysierte: „Eine gefestigte Mannschaft würde so etwas noch hin biegen, aber man merkt, dass wir zu viele Spieler haben, die ins Team geschmissen wurden. Alles ging daneben.“ Für das nächste Spiel beim Tabellenzweiten Schlangen weiß Streu wieder nicht, wer in seinem Kader steht. „Die A-Jugend spielt zeitgleich. Es wird schwer, eine Mannschaft voll zu bekommen.“ TuS 97 III: Kastrup/Schmidt; Eggert (9/1), Vollmer (6/4), Kristen, Bußmeyer, Werning, Klusmann (je 3), Wagner (2), Rieke (1), Meyer, Kleineberg, Boekstiegel.

TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck III - DJK Eintracht Hiltrup 30:34 (17:11). Eine ganz bittere Niederlage im Kellerduell. »Wir haben mal wieder die Wundertüte geöffnet«, sagte Coach »Akki« Streu. In der ersten Hälfte setzte seine Mannschaft die Vorgaben gut um und kam über die zweite Phase zu vielen einfachen Toren. Folge war eine klare 17:11-Pausenführung, die nach Wiederanpfiff aber innerhalb weniger Minuten auf 20:18 schmolz. »Bei uns ging es nur noch drunter und drüber«, ärgerte sich Streu über die vielen einfachen Fehler, die Hiltrup schließlich zur Wende verhalfen. Nach dem 28:29 (53.) kamen die Jürmker nicht mehr für einen Sieg in Frage.

TuS 97 III: Kastrup/Schmidt - Eggert (9/1), Vollmer (6/4), Kristen (3), Bußmeyer (3), Werning (3), Klusmann (3), Wagner (2), Rieke (1), Meyer, Kleineberg, Boeckstiegel.

Herren Kreisliga

 

TuS 97 IV – TSG Altenhagen-Heepen III 21:28 (12:14). Für 20 Minuten (12:11) reichte der Treibstoff, sprich die Kondition des TuS 97. Großartige Reserven hatten die Gastgeber nicht. Mit Dirk Brennecke saß nur ein Auswechselspieler auf der Bank. Über 14:12 setzte sich die TSG auf 23:17 ab. „Michael Bierhake und Jurek Gorski im Rückraum sind ja auch nicht mehr die Jüngsten“, klagte Jöllenbecks Didi Klose.

Dafür gelang Bierhake ein kurioser Treffer. „Er hat einen imaginären Kreisläufer angespielt und dabei Ilja Käthners Hüfte getroffen, von wo der Ball unhaltbar ins rechte untere Eck ging“, berichtete Thomas Rost von der TSG III, der den Treffer mehr seinem Abwehrspieler zurechnen wollte. „Das war ein klares Eigentor.“ TuS IV: Bierhake (6), Gorski, Klein (je 5), Froböse, Gärtner (je 2), Spengemann. TSG III: Schumann (6), Lührmann (5), Puls, M. Krause (je 3), M. u. U. Bröker, Käthner, K. Szewczyk, Globke (je 2), Glatzer.

TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck IV - TSG Altenhagen-Heepen III 21:28 (12:14). In der ersten Hälfte wussten die 97-er noch gut mitzuhalten. »Nach der Pause haben wir die TSG zu Gegenstößen eingeladen«, grämte sich Coach »Didi« Klose. 30 gute Minuten würden nicht reichen. Die knapp besetzte TuS 97-Bank - nur ein Wechselspieler - habe ein übriges getan. »Das macht sich bei unserem Durchschnittsalter bemerkbar«. TSG-Betreuer Thomas Rost, der für den nicht erschienen Schiedsrichter einsprang, zeigte seiner Crew sechs Zeitstrafen und dem Gegner nur eine.

TuS 97-Treffer: Bierhake (8), Spengemann (1), Froböse (2), Gorski (5), Klein (5), Gärtner (2).

TSG-Schützen: Schumann (6), Lührmann (5), M. Krause (3), Puls (3), M. Bröker (2), U. Bröker (2), Käthner (2), K. Sczewczyk (2), Globke (2), Glatzer (1).

Damen Landesliga

 

TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck – TuRa 06 Bielefeld 35:20 (15:12). In der ersten Hälfte hielt TuRa gut mit. „Wir haben uns nicht so einen Kopf gemacht, da wir nicht mit einem Erfolg gerechnet haben“, sagte TuRa-Coach Burkhard Feige. Seine Jöllenbecker Kollegin Tanja Höner hingegen war zur Pause nicht zufrieden. „Wir haben nicht gut gedeckt und zu viele Bälle vertändelt.“ Nach Wiederbeginn jedoch drehte der Tabellenführer auf. Feige: „Da waren wir dem Tempospiel nicht mehr gewachsen.“ Die Jöllenbecker setzten sich über 19:12 und 22:13 nun ohne Schwierigkeiten ab und hatten am Ende fast das Hinspiel-Ergebnis (35:17) wiederholt. „In der zweiten Hälfte lief es viel besser. Vor allen Dingen spielerisch waren einige schöne Sachen dabei“, sagte Höner, die schon Glückwünsche von Feige entgegen nehmen musste. „Ich habe ihr schon zum Aufstieg gratuliert. Wenn die das noch vergeigen, ärgern die sich ja schwarz.“ TuS 97: Radetzki, Steinsiek Jost, Hüttemann, Allewelt (je 2), Göckens (10/1), Hölscher, Holz (3), Kraft (1), Wellhöner, Mylius (je 4). TuRa: K. Biermann (5/1), Morsch (3), A. Biermann, Henke, Wächter, Kurt, Lowin (je 2), Brüntrup, Kersting.

TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck - TuRa 06 Bielefeld 35:20 (15:12). Im ungleichen Bielefelder Stadtderby zwischen dem Tabellenersten aus Jöllenbeck und dem Letzten TuRa 06 hielt der Außenseiter in der ersten Halbzeit noch gut mit. »Danach hat sich das athletische Spiel des TuS 97 immer mehr durchgesetzt«, sagte TuRa-Coach Burkhard Feige, der seiner Kollegin Tanja Höner nach dem Derby bereits zum Aufstieg gratulierte: »Jöllenbeck ist einfach das Non-Plus-Ultra in der Klasse.« Die Glückwünsche zum Sieg nahm Höner entgegen, nicht aber zum Aufstieg: »Bis dahin haben wir ja noch etwas zu tun. In der ersten Halbzeit waren wir heute ziemlich nachlässig.«

TuS 97: Meyer - Göckens (10/1), Wellhöner (4), Mylius (4), Hölscher (3), Holz (3), Allewelt (2), Hüttemann (2), Joost (2), Radetzki (2), Steinsiek (2), Kraft (1).

TuRa 06: Siebenhühner - K. Biermann (5/1), Morsch (3), Kurth (2), Lowin (2), Wächter (2), A. Biermann (2), Henke (2), Brüntrup (1), Kersting (1), Weisser,

Damen Bezirksliga

 

TuS 97 II – Spvg. Steinhagen II 28:28 (13:15). Tina Steinsieks Kommentar nach dem Remis gegen den Zweiten war etwas erstaunlich. „Langsam kann ich die Unentschieden nicht mehr sehen“, so die TuS-Trainerin. Ihr Ärger wird beim Betrachten der Zwischenstände deutlich. Der TuS 97 II hatte einen 15:20-Rückstand über 21:21 zum 27:24 und 28:27 gedreht. „Wir waren zu hektisch und unerfahren, um das über die Bühne zu bringen“, so Steinsiek. TuS 97 II: Neubauer (8), Priemer (10/3), Hesse (5/1), Milse (4), Giesecke.

TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck II - Spvg. Steinhagen II 28:28 (13:15). Einen 15:20-Rückstand drehte die TuS 97-Reserve in eine 27:24-Führung um. Für den Sieg reichte es aber nicht, weil nach dem 28:28 (58.) keine Tore mehr fielen.

TuS 97-Treffer: Priemer (10/3), Neubauer (8), Hesse (5/1), Milse (4), Gieseke (1).

Jugend

 

Ein Fehler zu viel

Zwei unglückliche Ein-Tore-Niederlagen haben die beiden A-Jugendmannschaften des TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck kassiert

Männliche A-Jugend-Oberliga

TuS Volmetal - TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck 33:32 (18:18). Nach dem 33:33 im Nachholspiel unter der Woche gegen Hamm fehlte den TuS 97-Youngstern in der stets engen Begegnung das nötige Quäntchen Glück. »Ein Sieg war durchaus möglich«, urteilte Co-Trainer Christoph Hippe. Stattdessen setzte Joshua Lücking gestern den finalen Tempogegenstoß über die Latte - Abpfiff.

TuS 97-Tore: Ludwigs (14/9), Ho-femeier (6), Lücking (2), Bußmeyer (4), Hippe (3), Wagner (2).

Weibl. A-Jugend-Regionalliga

TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck - Neusser HV 24:25 (11:14). Gegen den Tabellenvorletzten leisteten sich die Jöllenbecker Mädels vor allem vor der Pause viele technische Fehler, die Neuss zu einer Drei-Tore-Führung verhalfen. Nach dem Wechsel bewies der TuS 97 Moral und kämpfte sich zurück ins Spiel. Beim 22:22 und 24:24 war alles offen, doch die Führung gelang dem Team von Olaf Grintz nicht mehr. »Wir haben uns heute selbst geschlagen. Der Gegner hat am Ende einen Fehler weniger gemacht als wir«, sagte der Jöllenbecker Coach, der bis zum Saisonende auf seine Leistungsträgerinnen Kim Kopschek (Kreuzbandriss) und Lara Nestle (Schulter-Operation) verzichten muss.

TuS 97-Tore: Kressmann (7), Borutta (4), Milse (4), Wassmann (3), Grintz (2), Tineo-Ade (2), Kehde (1), Hüttemann (1).