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Die 98er A-Mädels nach ihrem letzten Auswärtssieg in Oespel-Kley. (v. l.; Nora Höner, Hope Agwunedu, Marlien Kruse, Jana Brennecke, Selin Oezcanli, Pia Bültmann, Alicia Streu. Es fehlt Kristin Meier)DDie 98er A-Jungs mit dezimiertem Kader nach ihrem letzten Heimspiel gegen die HSG Augustdorf. (v.l.; Malte Linnenbürger, Lars-Ole Möller, Christian Mudrack, Thoren Höner, Marvin Tiemann, Lennart Pielsticker. Es fehlen Nils Patzwald, Michel Steffen, Jane Heidemann, Paul Gellmann, Justin Gerth, Lars Husemann, Brian Weigang, Simon Döhmer)en älteren Tus 97ern wird dieses Zitat bekannt vorkommen. Es wurde in der amerikanischen Action-Serie "Das A-Team" aus den 80ern immer nach dem erfolgreichen Abschluss eines Auftrages vom Teamstrategen Hannibal zitiert. Und es lässt sich ganz aktuell sehr gut auf die A-Teams des Tus 97 übertragen. Seit nunmehr 20 Jahren machen wir unter dem Logo des Tus 97 Jugendarbeit in Bielefeld-Jöllenbeck. Seit vielen Jahren sind alle Jahrgänge, sowohl im weiblichen als auch im männlichen Bereich, doppelt oder gar dreifach besetzt, zudem sind unsere Teams häufig für die höchstmögliche Spielklasse qualifiziert.

Seit 20 Jahren entlassen wir A-Jugendliche aus dem Jugendbereich in den Seniorenbereich. Im Jubiläumsjahr 2017 ist es der 98er Jahrgang, den wir in die Seniorenmannschaften entlassen dürfen.

Die A-Mädels und die A-Jungs des 98er Jahrgangs spielen fast alle seit 10 Jahren (seit der E-Jugend Saison 07/08) zusammen Handball. Auf Kreisebene kennt man sie eigentlich gar nicht, weil sie sich in den vergangen sechs Jahren immer für den überkreislichen Spielbetrieb qualifiziert haben. Die Mädels haben es in ihrem ersten A-Jugendjahr (2016) sogar als die bisher einzige Jugendmannschaft geschafft, sich bis in die Endrunde des Senioren-Kreispokals zu spielen. Viele der 98er haben bereits Erfahrungen in den Erwachsenenmannschaften des Tus 97 sammeln können.

Der Jugendvorstand des Tus 97 bedankt sich bei Euch; Danke für 12 Saisons, in der Ihr den Tus 97 in den höchsten Spielklassen Westfalens vertreten habt. Danke für fünf Kreismeister-, Bezirksmeister- und Landesligameisterschaften. Danke für Euer Engagement als Juniortrainer/innen und Schiedsrichter. Und Danke für Emotionen, Schweiß und Tränen, sowohl auf dem Feld als auch auf der Tribüne.